Es ist das Heil uns kommen her, texter: Skillnad mellan sidversioner
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Rad 118: | Rad 118: | ||
: Löss vns vom vbel. Amen. | : Löss vns vom vbel. Amen. | ||
== Nuvarande | == Nuvarande tyska text == | ||
1. Es ist das Heil uns kommen her | 1. Es ist das Heil uns kommen her | ||
von Gnad und lauter Güte; | : von Gnad und lauter Güte; | ||
die Werk, die helfen nimmermehr, | : die Werk, die helfen nimmermehr, | ||
sie können nicht behüten. | : sie können nicht behüten. | ||
Der Glaub sieht Jesus Christus an, | : Der Glaub sieht Jesus Christus an, | ||
der hat für uns genug getan, | : der hat für uns genug getan, | ||
er ist der Mittler worden. | : er ist der Mittler worden. | ||
2. Was Gott im G’setz geboten hat, | 2. Was Gott im G’setz geboten hat, | ||
da man es nicht konnt halten, | : da man es nicht konnt halten, | ||
erhob sich Zorn und große Not | :erhob sich Zorn und große Not | ||
vor Gott so mannigfalten; | :vor Gott so mannigfalten; | ||
vom Fleisch wollt nicht heraus der Geist, | :vom Fleisch wollt nicht heraus der Geist, | ||
vom G’setz erfordert allermeist; | :vom G’setz erfordert allermeist; | ||
es war mit uns verloren. | :es war mit uns verloren. | ||
3. Es war ein falscher Wahn dabei, | 3. Es war ein falscher Wahn dabei, | ||
Gott hätt sein G’setz drum geben, | :Gott hätt sein G’setz drum geben, | ||
als ob wir möchten selber frei | :als ob wir möchten selber frei | ||
nach seinem Willen leben; | :nach seinem Willen leben; | ||
so ist es nur ein Spiegel zart, | :so ist es nur ein Spiegel zart, | ||
der uns zeigt an die sünd’ge Art, | :der uns zeigt an die sünd’ge Art, | ||
in unserm Fleisch verborgen. | :in unserm Fleisch verborgen. | ||
4. Nicht möglich war es, diese Art | 4. Nicht möglich war es, diese Art | ||
aus eignen Kräften laßen. | :aus eignen Kräften laßen. | ||
Wiewohl es oft versuchet ward, | :Wiewohl es oft versuchet ward, | ||
doch mehrt sich Sünd ohn Maßen; | :doch mehrt sich Sünd ohn Maßen; | ||
denn Gleisnerswerk Gott hoch verdammt, | :denn Gleisnerswerk Gott hoch verdammt, | ||
und je dem Fleisch der Sünde Schand | :und je dem Fleisch der Sünde Schand | ||
allzeit war angeboren. | :allzeit war angeboren. | ||
5. Doch mußt’ das G’setz erfüllet sein, | 5. Doch mußt’ das G’setz erfüllet sein, | ||
sonst wärn wir all verdorben. | :sonst wärn wir all verdorben. | ||
Drum schickt’ Gott seinen Sohn herein, | :Drum schickt’ Gott seinen Sohn herein, | ||
der selber Mensch ist worden; | :der selber Mensch ist worden; | ||
das ganz Gesetz hat er erfüllt, | :das ganz Gesetz hat er erfüllt, | ||
damit seins Vaters Zorn gestillt, | :damit seins Vaters Zorn gestillt, | ||
der über uns ging alle. | :der über uns ging alle. | ||
6. Und wenn es nun erfüllet ist | 6. Und wenn es nun erfüllet ist | ||
durch den, der es konnt halten, | :durch den, der es konnt halten, | ||
so lerne jetzt ein frommer Christ | :so lerne jetzt ein frommer Christ | ||
des Glaubens recht Gestalte. | :des Glaubens recht Gestalte. | ||
Nicht mehr denn: „Lieber Herre mein, | :Nicht mehr denn: „Lieber Herre mein, | ||
dein Tod wird mir das Leben sein, | :dein Tod wird mir das Leben sein, | ||
du hast für mich bezahlet!“ | :du hast für mich bezahlet!“ | ||
7. Daran ich keinen Zweifel trag, | 7. Daran ich keinen Zweifel trag, | ||
dein Wort kann nicht betrügen. | :dein Wort kann nicht betrügen. | ||
Nun sagst du, daß kein Mensch verzag, | :Nun sagst du, daß kein Mensch verzag, | ||
das wirst du nimmer lügen –: | :das wirst du nimmer lügen –: | ||
„Wer glaubt an mich und wird getauft, | :„Wer glaubt an mich und wird getauft, | ||
demselben ist der Himmel erkauft, | :demselben ist der Himmel erkauft, | ||
daß er nicht werd verloren.“ | :daß er nicht werd verloren.“ | ||
8. Es ist gerecht vor Gott allein, | 8. Es ist gerecht vor Gott allein, | ||
der diesen Glauben fasset; | :der diesen Glauben fasset; | ||
der Glaub gibt einen hellen Schein, | :der Glaub gibt einen hellen Schein, | ||
wenn er die Werk nicht lasset; | :wenn er die Werk nicht lasset; | ||
mit Gott der Glaub ist wohl daran, | :mit Gott der Glaub ist wohl daran, | ||
dem Nächsten wird die Lieb Guts tun, | :dem Nächsten wird die Lieb Guts tun, | ||
bist du aus Gott geboren. | :bist du aus Gott geboren. | ||
9. Es wird die Sünd durchs G’setz erkannt | 9. Es wird die Sünd durchs G’setz erkannt | ||
und schlägt das G’wissen nieder, | :und schlägt das G’wissen nieder, | ||
das Evangelium kommt zuhand | :das Evangelium kommt zuhand | ||
und stärkt den Sünder wieder | :und stärkt den Sünder wieder | ||
und spricht: „Nur kreuch zum Kreuz herzu, | :und spricht: „Nur kreuch zum Kreuz herzu, | ||
Im G’setz ist weder Rast noch Ruh | :Im G’setz ist weder Rast noch Ruh | ||
Mit allen seinen Werken!“ | :Mit allen seinen Werken!“ | ||
10. Die Werk, die kommen g’wißlich her | 10. Die Werk, die kommen g’wißlich her | ||
aus einem rechten Glauben; | :aus einem rechten Glauben; | ||
denn das nicht rechter Glaube wär, | :denn das nicht rechter Glaube wär, | ||
wolltst ihn der Werk berauben. | :wolltst ihn der Werk berauben. | ||
Doch macht allein der Glaub gerecht, | :Doch macht allein der Glaub gerecht, | ||
die Werke sind des Nächsten Knecht, | :die Werke sind des Nächsten Knecht, | ||
dran wir den Glauben merken. | :dran wir den Glauben merken. | ||
11. Die Hoffnung wart’ der rechten Zeit, | 11. Die Hoffnung wart’ der rechten Zeit, | ||
was Gottes Wort zusage; | :was Gottes Wort zusage; | ||
wann das geschehen soll zur Freud, | :wann das geschehen soll zur Freud, | ||
setzt Gott kein gwisse Tage. | :setzt Gott kein gwisse Tage. | ||
Er weiß wohl, wanns am besten ist, | :Er weiß wohl, wanns am besten ist, | ||
und braucht an uns kein arge List; | :und braucht an uns kein arge List; | ||
des solln wir ihm vertrauen. | :des solln wir ihm vertrauen. | ||
12. Ob sichs anließ, als wollt er nicht, | 12. Ob sichs anließ, als wollt er nicht, | ||
laß dich es nicht erschrecken, | :laß dich es nicht erschrecken, | ||
denn wo er ist am besten mit, | :denn wo er ist am besten mit, | ||
da will ers nicht entdecken. | :da will ers nicht entdecken. | ||
Sein Wort laß dir gewisser sein, | :Sein Wort laß dir gewisser sein, | ||
und ob dein Fleisch spräch lauter Nein, | :und ob dein Fleisch spräch lauter Nein, | ||
so laß doch dir nicht grauen. | :so laß doch dir nicht grauen. | ||
13. Sei Lob und Ehr mit hohem Preis | 13. Sei Lob und Ehr mit hohem Preis | ||
um dieser Gutheit willen | :um dieser Gutheit willen | ||
Gott Vater, Sohn, und Heilgem Geist. | :Gott Vater, Sohn, und Heilgem Geist. | ||
Der woll mit Gnad erfüllen, | :Der woll mit Gnad erfüllen, | ||
was er in uns ang’fangen hat | :was er in uns ang’fangen hat | ||
zu Ehren seiner Majestät, | :zu Ehren seiner Majestät, | ||
daß heilig werd sein Name; | :daß heilig werd sein Name; | ||
14. sein Reich zukomm; sein Will auf Erd | 14. sein Reich zukomm; sein Will auf Erd | ||
g’scheh wie im Himmelsthrone; | :g’scheh wie im Himmelsthrone; | ||
das täglich Brot noch heut uns werd; | :das täglich Brot noch heut uns werd; | ||
woll unsrer Schuld verschonen, | :woll unsrer Schuld verschonen, | ||
wie wir auch unsern Schuldnern tun; | :wie wir auch unsern Schuldnern tun; | ||
laß uns nicht in Versuchung stehn; | :laß uns nicht in Versuchung stehn; | ||
lös uns vom Übel. Amen. | :lös uns vom Übel. Amen. | ||
== Engelsk översättning == | |||
Text och musik är ursprungligen tagna från ''The Lutheran Hymnal, 1941, #377, och the Lutheran Service Book, 2006, #555. | |||
Verserna 8, 11-12 och 14 är dock nyöversatta och vers 13 ändrad av liturgiska skäl för ''the Free Lutheran Chorale-Book.'' | |||
* [https://www.lutheranchoralebook.com/wp-content/uploads/2014/02/Salvation-unto-Us-Has-Come-Booklet.pdf Engelsk översättning] | |||
== Källor == | == Källor == |
Nuvarande version från 17 juni 2022 kl. 17.57
Es ist das Heil uns kommen her texter
Originaltext
Eyn new lied D. Sperati / mit den noten so hie nachfolgt / wilcher thon man auch singet auff das lied. Frewet euch lieben christen
- 1 Es ist das heyl vns kommen her /
- von gnad vnd lautter gute.
- Die werck die helffen nymmer meer /
- sie mugen nicht behuten /
- der glawb sihet Jhesum Christum an /
- Der hatt gnug fur vns alle gethan.
- Er ist der mydler worden.
- 2 Was Got ym gesetz geboten hat /
- da man es nicht kund halten.
- Erhub sych tzorn vnd grosse nott /
- fur Gott so manichfalte.
- Vom fleisch woltt nicht eraus der geyst /
- vom gesetz erfodert allermeyst.
- Es war mitt vns verloren.
- 3 Es war eyn falscher won darbey /
- Got het seyn gesetz drumb geben.
- Als ob wir mochten selber frey /
- nach seynem willen leben.
- So ist es nur eyn spyegel tzart /
- der vns tzeigt an dy sundig arth.
- In vnserm fleisch verborgen.
- 4 Nicht muglich war die selbig art /
- auß eygen krefften lassen.
- Wiewol es oft versuchet wart /
- noch mehrt sych sundt on massen.
- Wann gleyßners werck er hoch verdampt.
- Vnd ye dez fleisch der sunde schand
- Allzeyt war angeboren.
- 5 Noch must das gesetz erfullet seynn /
- sonst weren wir all verdorben.
- Darumb schickt Gott seyn Son hereyn /
- der selber mensch yst worden /
- das gantze gesetz hat er erfult /
- damit seyns vaters tzorn gestylt.
- Der vber vns gieng alle.
- 6 Vnd wenn es nun erfullet yst.
- Durch den der es kund halten.
- So lerne yetz eyn fromer Christ /
- des glawbens rechte gestalte.
- Nicht meer denn lieber herre meyn /
- deyn todt wirt mir das leben seyn.
- Du hast fur mich betzalet.
- 7 Daran ich keynen zweyffel trag /
- dein wort kan nicht betriegen.
- Nun sagstu das kein mensch vertzag /
- das wirstu nymmer liegen.
- Wer glewbt yn mich vnnd wirt getaufft /
- dem selben yst der hymmel erkaufft.
- Das er nicht wurd verloren.
- 8 Es yst gerecht fur Gott allein /
- der dysen glawben fasset /
- der glawb gibt von yhm aus den scheyn.
- So er die werck nicht lasset.
- Mit got der glaub ist wol daran.
- Dem nechsten wirt die lieb guts thun.
- Bistu aus Gott geboren.
- 9 Es wirt die sund durchs gesetz erkant.
- Vnd schlegt das gwissen nider /
- das Euangeli kompt zuhandt /
- Vnd sterckt den sunder widder.
- Vnd spricht nur kreuch zum Creutz herzu /
- Im gesetz yst widder rast noch rue.
- Mit allen seynen wercken.
- 10 Die werck die komen gewißlich her /
- Aus eynem rechten glawben.
- Wenn das nicht rechter glawben wer
- Woltst yhn der werck berauben.
- Doch macht allein der glaub gerecht /
- die werck die sind des nechsten kneht.
- Darbey wirn glawben mercken
- 11 Die hoffnung wart der rechten zeit /
- Was gottis wort zu sagen.
- Wenn das geschehen sol zu freyd /
- Setzt Gott kein gewissen tage.
- Er weyß woll wenns am besten yst /
- Vnd braucht an vns keyn argen lyst.
- Das soll wir yhm vertrawen.
- 12 Ob sychs anließ als wolt er nit /
- Laß dich es nicht erschrecken.
- Denn wo er yst am besten mit /
- da wil ers nicht entdecken.
- Sein wort das las dir gewisser seyn.
- Vnd ob dein fleisch sprech lautter nein.
- So lass doch dir nicht grawet.
- 13 Sey lob vnd ehr mit hohem preiß /
- Vmb dyser gunheyt willen
- Got vater Son vnd heilgem geyst[1] /
- der wol mit gnad erfullen.
- Was er yn vns angfangen hatt /
- zu eeren seyner maiestat.
- Das heylig werd seyn nammen
- 14 Seyn reich zukum / seyn wil auff erd /
- Sthe wie ym hymels throne.
- Das teglich brott noch heutt vns werd /
- Wöl vnser schult verschonen.[2]
- Als wir auch [11] vnsern schuldern thun.
- Mach vns nit in versuchung stan
- Löss vns vom vbel. Amen.
Nuvarande tyska text
1. Es ist das Heil uns kommen her
- von Gnad und lauter Güte;
- die Werk, die helfen nimmermehr,
- sie können nicht behüten.
- Der Glaub sieht Jesus Christus an,
- der hat für uns genug getan,
- er ist der Mittler worden.
2. Was Gott im G’setz geboten hat,
- da man es nicht konnt halten,
- erhob sich Zorn und große Not
- vor Gott so mannigfalten;
- vom Fleisch wollt nicht heraus der Geist,
- vom G’setz erfordert allermeist;
- es war mit uns verloren.
3. Es war ein falscher Wahn dabei,
- Gott hätt sein G’setz drum geben,
- als ob wir möchten selber frei
- nach seinem Willen leben;
- so ist es nur ein Spiegel zart,
- der uns zeigt an die sünd’ge Art,
- in unserm Fleisch verborgen.
4. Nicht möglich war es, diese Art
- aus eignen Kräften laßen.
- Wiewohl es oft versuchet ward,
- doch mehrt sich Sünd ohn Maßen;
- denn Gleisnerswerk Gott hoch verdammt,
- und je dem Fleisch der Sünde Schand
- allzeit war angeboren.
5. Doch mußt’ das G’setz erfüllet sein,
- sonst wärn wir all verdorben.
- Drum schickt’ Gott seinen Sohn herein,
- der selber Mensch ist worden;
- das ganz Gesetz hat er erfüllt,
- damit seins Vaters Zorn gestillt,
- der über uns ging alle.
6. Und wenn es nun erfüllet ist
- durch den, der es konnt halten,
- so lerne jetzt ein frommer Christ
- des Glaubens recht Gestalte.
- Nicht mehr denn: „Lieber Herre mein,
- dein Tod wird mir das Leben sein,
- du hast für mich bezahlet!“
7. Daran ich keinen Zweifel trag,
- dein Wort kann nicht betrügen.
- Nun sagst du, daß kein Mensch verzag,
- das wirst du nimmer lügen –:
- „Wer glaubt an mich und wird getauft,
- demselben ist der Himmel erkauft,
- daß er nicht werd verloren.“
8. Es ist gerecht vor Gott allein,
- der diesen Glauben fasset;
- der Glaub gibt einen hellen Schein,
- wenn er die Werk nicht lasset;
- mit Gott der Glaub ist wohl daran,
- dem Nächsten wird die Lieb Guts tun,
- bist du aus Gott geboren.
9. Es wird die Sünd durchs G’setz erkannt
- und schlägt das G’wissen nieder,
- das Evangelium kommt zuhand
- und stärkt den Sünder wieder
- und spricht: „Nur kreuch zum Kreuz herzu,
- Im G’setz ist weder Rast noch Ruh
- Mit allen seinen Werken!“
10. Die Werk, die kommen g’wißlich her
- aus einem rechten Glauben;
- denn das nicht rechter Glaube wär,
- wolltst ihn der Werk berauben.
- Doch macht allein der Glaub gerecht,
- die Werke sind des Nächsten Knecht,
- dran wir den Glauben merken.
11. Die Hoffnung wart’ der rechten Zeit,
- was Gottes Wort zusage;
- wann das geschehen soll zur Freud,
- setzt Gott kein gwisse Tage.
- Er weiß wohl, wanns am besten ist,
- und braucht an uns kein arge List;
- des solln wir ihm vertrauen.
12. Ob sichs anließ, als wollt er nicht,
- laß dich es nicht erschrecken,
- denn wo er ist am besten mit,
- da will ers nicht entdecken.
- Sein Wort laß dir gewisser sein,
- und ob dein Fleisch spräch lauter Nein,
- so laß doch dir nicht grauen.
13. Sei Lob und Ehr mit hohem Preis
- um dieser Gutheit willen
- Gott Vater, Sohn, und Heilgem Geist.
- Der woll mit Gnad erfüllen,
- was er in uns ang’fangen hat
- zu Ehren seiner Majestät,
- daß heilig werd sein Name;
14. sein Reich zukomm; sein Will auf Erd
- g’scheh wie im Himmelsthrone;
- das täglich Brot noch heut uns werd;
- woll unsrer Schuld verschonen,
- wie wir auch unsern Schuldnern tun;
- laß uns nicht in Versuchung stehn;
- lös uns vom Übel. Amen.
Engelsk översättning
Text och musik är ursprungligen tagna från The Lutheran Hymnal, 1941, #377, och the Lutheran Service Book, 2006, #555. Verserna 8, 11-12 och 14 är dock nyöversatta och vers 13 ändrad av liturgiska skäl för the Free Lutheran Chorale-Book.
Källor
- Tyska Wikipedia