Nun freut euch, lieben Christen g’mein, texter: Skillnad mellan sidversioner

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Rad 3: Rad 3:
[[Nun freut euch, lieben Christen g’mein|Psalmbeskrivning]]
[[Nun freut euch, lieben Christen g’mein|Psalmbeskrivning]]


== Originaltext ==
== Texter ==
Rubrik i originalet <br>
Folget eyn hubsch Euangelisch gesang yn melodey Frewt euch yhr frawen vnd yhr man / das Christ ist aufferstanden / so man auffs Osterfest zusyngen pflegt / die noten aber darzu synd vber das Lied / Es yst das heyl vns komen / angezeigt
Folget eyn hubsch Euangelisch gesang yn melodey Frewt euch yhr frawen vnd yhr man / das Christ ist aufferstanden / so man auffs Osterfest zusyngen pflegt / die noten aber darzu synd vber das Lied / Es yst das heyl vns komen / angezeigt


: Nv frewt euch lieben Christen gmeyn /
Rubrik EG <br>
[[Evangelisches Gesangbuch]] nr 341. <ref>Fassung EG 341, orthographisch [[Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996|angepasst]]; Urtexte siehe [[Commons:Category:Nun freut euch, lieben Christen g'mein|hier]].</ref>
 
{| class="wikitable"
|-
! Tyska originalet|| [[EG]]
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:1 Nv frewt euch lieben Christen gmeyn /
: vnd last vns frölich spryngen.
: vnd last vns frölich spryngen.
: Das wir getrost vnd al ynn eyn /
: Das wir getrost vnd al ynn eyn /
Rad 13: Rad 22:
: vnd seyne susse wunder that.
: vnd seyne susse wunder that.
: Gar theur hat ers erworben.
: Gar theur hat ers erworben.
 
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: Dem teuffel ich gefangen lag /
: 1. Nun freut euch, lieben Christen g’mein,
: und lasst uns fröhlich springen,
: dass wir getrost und all in ein
: mit Lust und Liebe singen,
: was Gott an uns gewendet hat
: und seine süße Wundertat;
: gar teu’r hat er’s erworben.
|-
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:2 Dem teuffel ich gefangen lag /
: ym tod war ich verloren.
: ym tod war ich verloren.
: Mein sund mich qwellet nacht vnd tag /
: Mein sund mich qwellet nacht vnd tag /
Rad 21: Rad 39:
: Es war keyn guts am leben meyn.
: Es war keyn guts am leben meyn.
: Die sund hat mich besessen.
: Die sund hat mich besessen.
 
|
: Mein gute werck die golten nicht /
: 2. Dem Teufel ich gefangen lag,
: im Tod war ich verloren,
: mein Sünd mich quälte Nacht und Tag,
: darin ich war geboren.
: Ich fiel auch immer tiefer drein,
: es war kein Guts am Leben mein,
: die Sünd hatt’ mich besessen.
|-
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:3 Mein gute werck die golten nicht /
: es war mit yhn verdorbenn.
: es war mit yhn verdorbenn.
: Der frey will hasset Gotts gericht /
: Der frey will hasset Gotts gericht /
Rad 29: Rad 56:
: das nichts dan sterben bey mir bleyb.
: das nichts dan sterben bey mir bleyb.
: Zur hellen must ich syncken.
: Zur hellen must ich syncken.
 
|
: Da yamert Gott yn ewigkeyt /
: 3. Mein guten Werk, die galten nicht,
: es war mit ihn’ verdorben;
: der frei Will hasste Gotts Gericht,
: er war zum Gutn erstorben;
: die Angst mich zu verzweifeln trieb,
: dass nichts denn Sterben bei mir blieb,
: zur Höllen musst ich sinken.
|-
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:4 Da yamert Gott yn ewigkeyt /
: mein elend vbermassen.
: mein elend vbermassen.
: Er dacht an seyn barmhertzigkeit.
: Er dacht an seyn barmhertzigkeit.
Rad 37: Rad 73:
: Es war bey yhm furwar keyn schertz.
: Es war bey yhm furwar keyn schertz.
: Er ließ syn bestes kosten.
: Er ließ syn bestes kosten.
 
|
: Er sprach zu seynem lieben son /
: 4. Da jammert Gott in Ewigkeit
: mein Elend übermaßen;
: er dacht an sein Barmherzigkeit,
: er wollt mir helfen lassen;
: er wandt zu mir das Vaterherz,
: es war bei ihm fürwahr kein Scherz,
: er ließ’s sein Bestes kosten.
|-
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:5 Er sprach zu seynem lieben son /
: die zeyt yst hie zurbarmen.
: die zeyt yst hie zurbarmen.
: Farhyn meyns hertzen werde kron /
: Farhyn meyns hertzen werde kron /
Rad 45: Rad 90:
: Erwurg fur yhn den bittern todt.
: Erwurg fur yhn den bittern todt.
: Vnd laß yhn mit dir leben.
: Vnd laß yhn mit dir leben.
 
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: Der son dem vater gehorsam ward /
: 5. Er sprach zu seinem lieben Sohn:
: „Die Zeit ist hier zu erbarmen;
: fahr hin, meins Herzens werte Kron,
: und sei das Heil dem Armen
: und hilf ihm aus der Sünden Not,
: erwürg für ihn den bittern Tod
: und lass ihn mit dir leben.“
|-
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:6 Der son dem vater gehorsam ward /
: er kam zu mir auff erden.
: er kam zu mir auff erden.
: Von eyner yungfraw reyn vnnd tzart /
: Von eyner yungfraw reyn vnnd tzart /
Rad 53: Rad 107:
: Er gieng ynn meyner armen gestalt.
: Er gieng ynn meyner armen gestalt.
: Den teuffel wolt er fangen.
: Den teuffel wolt er fangen.
 
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: Er sprach zu mir halt dich an mich.
: 6. Der Sohn dem Vater g’horsam ward,
: er kam zu mir auf Erden
: von einer Jungfrau rein und zart;
: er sollt mein Bruder werden.
: Gar heimlich führt er sein Gewalt,
: er ging in meiner armen G’stalt,
: den Teufel wollt er fangen.
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:7 Er sprach zu mir halt dich an mich.
: Es solt dir ytzt gelingen.
: Es solt dir ytzt gelingen.
: Ich geb mich selber gantz fur dich.
: Ich geb mich selber gantz fur dich.
Rad 61: Rad 124:
: Vnd wo ich bleib da soltu seyn.
: Vnd wo ich bleib da soltu seyn.
: Vnns soll der feind nicht scheyden.
: Vnns soll der feind nicht scheyden.
 
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: Vergiessen wirt er mir meyn blut /
: 7. Er sprach zu mir: „Halt dich an mich,
: es soll dir jetzt gelingen;
: ich geb mich selber ganz für dich,
: da will ich für dich ringen;
: denn ich bin dein und du bist mein,
: und wo ich bleib, da sollst du sein,
: uns soll der Feind nicht scheiden.
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:8 Vergiessen wirt er mir meyn blut /
: dazu mein leben rawben /
: dazu mein leben rawben /
: das leyde ich dir alles zu gutt /
: das leyde ich dir alles zu gutt /
Rad 69: Rad 141:
: Meyn vnschult tregt die sunden deyn.
: Meyn vnschult tregt die sunden deyn.
: Da bistu selig worden.
: Da bistu selig worden.
 
|
: Gen hymmel zu dem vatter meyn.
: 8. Vergießen wird er mir mein Blut,
: dazu mein Leben rauben;
: das leid ich alles dir zugut,
: das halt mit festem Glauben.
: Den Tod verschlingt das Leben mein,
: mein Unschuld trägt die Sünde dein,
: da bist du selig worden.
|-
|
:9 Gen hymmel zu dem vatter meyn.
: Far ich von dysem leben /
: Far ich von dysem leben /
: da will ich seyn der meyster deyn /
: da will ich seyn der meyster deyn /
Rad 77: Rad 158:
: Vnd lernen mich erkennen wol.
: Vnd lernen mich erkennen wol.
: Vnd yn der warheit leitten.
: Vnd yn der warheit leitten.
 
|
: Was ich gethan hab vnd geleert
: 9. Gen Himmel zu dem Vater mein
: fahr ich von diesem Leben;
: da will ich sein der Meister dein,
: den Geist will ich dir geben,
: der dich in Trübnis trösten soll
: und lehren mich erkennen wohl
: und in der Wahrheit leiten.
|-
|
:10 Was ich gethan hab vnd geleert
: das solt du thun vnnd leeren /
: das solt du thun vnnd leeren /
: damit das reich Gotts werd gemehrt.
: damit das reich Gotts werd gemehrt.
Rad 85: Rad 175:
: dauon verdirbt der edle schatz.
: dauon verdirbt der edle schatz.
: Das laß ich dir zur letze.
: Das laß ich dir zur letze.
 
|
== Nutida text ==
: 10. Was ich getan hab und gelehrt,
<poem>
: das sollst du tun und lehren,
1.<ref>Fassung EG 341, orthographisch [[Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996|angepasst]]; Urtexte siehe [[Commons:Category:Nun freut euch, lieben Christen g'mein|hier]].</ref> Nun freut euch, lieben Christen g’mein,
: damit das Reich Gotts werd gemehrt
und lasst uns fröhlich springen,
: zu Lob und seinen Ehren;
dass wir getrost und all in ein
: und hüt dich vor der Menschen Satz,
mit Lust und Liebe singen,
: davon verdirbt der edle Schatz:
was Gott an uns gewendet hat
: das lass ich dir zur Letze.“
und seine süße Wundertat;
|}
gar teu’r hat er’s erworben.
 
2. Dem Teufel ich gefangen lag,
im Tod war ich verloren,
mein Sünd mich quälte Nacht und Tag,
darin ich war geboren.
Ich fiel auch immer tiefer drein,
es war kein Guts am Leben mein,
die Sünd hatt’ mich besessen.
 
3. Mein guten Werk, die galten nicht,
es war mit ihn’ verdorben;
der frei Will hasste Gotts Gericht,
er war zum Gutn erstorben;
die Angst mich zu verzweifeln trieb,
dass nichts denn Sterben bei mir blieb,
zur Höllen musst ich sinken.
 
4. Da jammert Gott in Ewigkeit
mein Elend übermaßen;
er dacht an sein Barmherzigkeit,
er wollt mir helfen lassen;
er wandt zu mir das Vaterherz,
es war bei ihm fürwahr kein Scherz,
er ließ’s sein Bestes kosten.
 
5. Er sprach zu seinem lieben Sohn:
„Die Zeit ist hier zu erbarmen;
fahr hin, meins Herzens werte Kron,
und sei das Heil dem Armen
und hilf ihm aus der Sünden Not,
erwürg für ihn den bittern Tod
und lass ihn mit dir leben.“
 
6. Der Sohn dem Vater g’horsam ward,
er kam zu mir auf Erden
von einer Jungfrau rein und zart;
er sollt mein Bruder werden.
Gar heimlich führt er sein Gewalt,
er ging in meiner armen G’stalt,
den Teufel wollt er fangen.
 
7. Er sprach zu mir: „Halt dich an mich,
es soll dir jetzt gelingen;
ich geb mich selber ganz für dich,
da will ich für dich ringen;
denn ich bin dein und du bist mein,
und wo ich bleib, da sollst du sein,
uns soll der Feind nicht scheiden.
 
8. Vergießen wird er mir mein Blut,
dazu mein Leben rauben;
das leid ich alles dir zugut,
das halt mit festem Glauben.
Den Tod verschlingt das Leben mein,
mein Unschuld trägt die Sünde dein,
da bist du selig worden.
 
9. Gen Himmel zu dem Vater mein
fahr ich von diesem Leben;
da will ich sein der Meister dein,
den Geist will ich dir geben,
der dich in Trübnis trösten soll
und lehren mich erkennen wohl
und in der Wahrheit leiten.
 
10. Was ich getan hab und gelehrt,
das sollst du tun und lehren,
damit das Reich Gotts werd gemehrt
zu Lob und seinen Ehren;
und hüt dich vor der Menschen Satz,
davon verdirbt der edle Schatz:
das lass ich dir zur Letze.“
</poem>


== Källor ==
== Källor ==


[[Kategori:Tyska psalmer]]
[[Kategori:Tyska psalmer]]

Nuvarande version från 9 augusti 2022 kl. 08.05

Nun freut euch, lieben Christen g’mein, texter

Psalmbeskrivning

Texter

Rubrik i originalet
Folget eyn hubsch Euangelisch gesang yn melodey Frewt euch yhr frawen vnd yhr man / das Christ ist aufferstanden / so man auffs Osterfest zusyngen pflegt / die noten aber darzu synd vber das Lied / Es yst das heyl vns komen / angezeigt

Rubrik EG
Evangelisches Gesangbuch nr 341. [1]

Tyska originalet EG
1 Nv frewt euch lieben Christen gmeyn /
vnd last vns frölich spryngen.
Das wir getrost vnd al ynn eyn /
mit lust vnd liebe syngen.
Was Got an vns gewendet hat
vnd seyne susse wunder that.
Gar theur hat ers erworben.
1. Nun freut euch, lieben Christen g’mein,
und lasst uns fröhlich springen,
dass wir getrost und all in ein
mit Lust und Liebe singen,
was Gott an uns gewendet hat
und seine süße Wundertat;
gar teu’r hat er’s erworben.
2 Dem teuffel ich gefangen lag /
ym tod war ich verloren.
Mein sund mich qwellet nacht vnd tag /
darynn ich war geboren.
Ich fyel auch ymmer tieffer dreyn.
Es war keyn guts am leben meyn.
Die sund hat mich besessen.
2. Dem Teufel ich gefangen lag,
im Tod war ich verloren,
mein Sünd mich quälte Nacht und Tag,
darin ich war geboren.
Ich fiel auch immer tiefer drein,
es war kein Guts am Leben mein,
die Sünd hatt’ mich besessen.
3 Mein gute werck die golten nicht /
es war mit yhn verdorbenn.
Der frey will hasset Gotts gericht /
er war zum gut erstorben.
Die angst mich zu verzweifeln treib /
das nichts dan sterben bey mir bleyb.
Zur hellen must ich syncken.
3. Mein guten Werk, die galten nicht,
es war mit ihn’ verdorben;
der frei Will hasste Gotts Gericht,
er war zum Gutn erstorben;
die Angst mich zu verzweifeln trieb,
dass nichts denn Sterben bei mir blieb,
zur Höllen musst ich sinken.
4 Da yamert Gott yn ewigkeyt /
mein elend vbermassen.
Er dacht an seyn barmhertzigkeit.
Er wolt mir helffen lassen.
Er wand zu mir das vater hertz.
Es war bey yhm furwar keyn schertz.
Er ließ syn bestes kosten.
4. Da jammert Gott in Ewigkeit
mein Elend übermaßen;
er dacht an sein Barmherzigkeit,
er wollt mir helfen lassen;
er wandt zu mir das Vaterherz,
es war bei ihm fürwahr kein Scherz,
er ließ’s sein Bestes kosten.
5 Er sprach zu seynem lieben son /
die zeyt yst hie zurbarmen.
Farhyn meyns hertzen werde kron /
vnnd sey das heyl der armen.
Vnd hylff yhm aus der sunden nott.
Erwurg fur yhn den bittern todt.
Vnd laß yhn mit dir leben.
5. Er sprach zu seinem lieben Sohn:
„Die Zeit ist hier zu erbarmen;
fahr hin, meins Herzens werte Kron,
und sei das Heil dem Armen
und hilf ihm aus der Sünden Not,
erwürg für ihn den bittern Tod
und lass ihn mit dir leben.“
6 Der son dem vater gehorsam ward /
er kam zu mir auff erden.
Von eyner yungfraw reyn vnnd tzart /
er solt mein bruder werden.
Gar heymlich furtt er seyn gewalt.
Er gieng ynn meyner armen gestalt.
Den teuffel wolt er fangen.
6. Der Sohn dem Vater g’horsam ward,
er kam zu mir auf Erden
von einer Jungfrau rein und zart;
er sollt mein Bruder werden.
Gar heimlich führt er sein Gewalt,
er ging in meiner armen G’stalt,
den Teufel wollt er fangen.
7 Er sprach zu mir halt dich an mich.
Es solt dir ytzt gelingen.
Ich geb mich selber gantz fur dich.
Da will ich fur dich ryngen.
Denn ich byn deyn vnd du byst meyn.
Vnd wo ich bleib da soltu seyn.
Vnns soll der feind nicht scheyden.
7. Er sprach zu mir: „Halt dich an mich,
es soll dir jetzt gelingen;
ich geb mich selber ganz für dich,
da will ich für dich ringen;
denn ich bin dein und du bist mein,
und wo ich bleib, da sollst du sein,
uns soll der Feind nicht scheiden.
8 Vergiessen wirt er mir meyn blut /
dazu mein leben rawben /
das leyde ich dir alles zu gutt /
das halt mit festem glauben /
den todt verschlingt das leben mein.
Meyn vnschult tregt die sunden deyn.
Da bistu selig worden.
8. Vergießen wird er mir mein Blut,
dazu mein Leben rauben;
das leid ich alles dir zugut,
das halt mit festem Glauben.
Den Tod verschlingt das Leben mein,
mein Unschuld trägt die Sünde dein,
da bist du selig worden.
9 Gen hymmel zu dem vatter meyn.
Far ich von dysem leben /
da will ich seyn der meyster deyn /
den geyst will ich dir geben /
der dich yn trubniß trösten soll.
Vnd lernen mich erkennen wol.
Vnd yn der warheit leitten.
9. Gen Himmel zu dem Vater mein
fahr ich von diesem Leben;
da will ich sein der Meister dein,
den Geist will ich dir geben,
der dich in Trübnis trösten soll
und lehren mich erkennen wohl
und in der Wahrheit leiten.
10 Was ich gethan hab vnd geleert
das solt du thun vnnd leeren /
damit das reich Gotts werd gemehrt.
Zu lob vnd seynen ehren.
Vnd hut dich fur der menschen satz /
dauon verdirbt der edle schatz.
Das laß ich dir zur letze.
10. Was ich getan hab und gelehrt,
das sollst du tun und lehren,
damit das Reich Gotts werd gemehrt
zu Lob und seinen Ehren;
und hüt dich vor der Menschen Satz,
davon verdirbt der edle Schatz:
das lass ich dir zur Letze.“

Källor

  1. Fassung EG 341, orthographisch angepasst; Urtexte siehe hier.