Geh' aus, mein Herz, und suche Freud: Skillnad mellan sidversioner

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== Melodien ==
== Publicerad i ==
Der Liedtext wurde im Laufe seiner Rezeptionsgeschichte immer wieder mit verschiedenen Melodien verknüpft. [[Günter Balders]] hat vierzig Melodien nachgewiesen, von denen 15 direkt für diesen Text vorgesehen waren.<ref>Thust, S. 467.</ref> Im von Johann Crüger 1653 herausgegebenen Erstdruck war der Text zunächst der Melodie des Liedes ''Den Herrn meine Seel erhebt'' zugeordnet.<ref name="PPM-1653" />
''Geh aus, mein Herz'' war seit seiner Erstveröffentlichung in allen weiteren vierzig Auflagen des ''Praxis pietatis melica'' abgedruckt. Erstmals in einem Gesangbuch findet es sich 1704. In gekürzter, in der Regel auf die erste Hälfte reduzierter Form wurde es im 19. Jahrhundert zum Volkslied, seit der Mitte des 19. Jahrhunderts gelangte es zunehmend in viele [[Gesangbuch|Gesangbücher]] der [[Evangelische Kirche in Deutschland|evangelischen Landes-]] und [[Freikirche]]n. In katholischen Gesangbüchern hat es so gut wie keine Berücksichtigung gefunden.<ref>Thust, S. 468.</ref>


Im Jahr 1667 veröffentlichte der Komponist [[Johann Georg Ebeling]] das Lied mit einer von ihm neu komponierten Weise in der Sammlung ''Pauli Gerhardi Geistliche Andachten''.<ref>Friedhelm Kemp (Hrsg.): ''Paul Gerhardt. Geistliche Andachten.'' Reprint. Bern 1975. – [https://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht?PPN=PPN770869092&PHYSID=PHYS_0022&DMDID=DMDLOG_0001 Digitalisat der Originalausgabe], abgelesen am 31. Juli 2018. Auch abgedruckt bei ''Reich'', dort auch eine Übertragung der Melodie in ein modernes Notenbild.</ref> Diese stellt die erste eigens zu diesem Text komponierte Melodie dar. Sie erscheint als [[Diskant]] in einem vierstimmigen Chorsatz mit zwei instrumentalen Oberstimmen ''[[ad libitum]]''. Ebelings Sammlung war sowohl für den liturgischen Gebrauch wie auch für die häusliche Andacht gedacht.
Im Folgenden erfolgt ein exemplarischer Überblick über die Aufnahme des Liedes in Gesangbücher aus dem 20. und 21. Jahrhundert. Teilweise werden nur einige Strophen ausgewählt, ebenso verschiedene Melodien, in den jüngeren Gesangbüchern in der Regel die von Harder.


[[File:Geh aus, mein Herz, und suche Freud.mid|mini|Harders Melodie]]
* [[Evangelisches Gesangbuch]] Nr. 503 – 15 Strophen – Melodie: Harder.[[Datei:(Wolfgang Kindl) EG 503 Geh aus mein Herz und suche Freud.mp3|mini|Orgeleinspielung: EG 503 Geh aus mein Herz und suche Freud]]
Die gegenwärtig bekannteste Melodie zu Gerhardts Text stammt von [[August Harder]] (1775–1813).<ref>Matthias Werner: ''Harder, August.'' In: Wolfgang Herbst: ''Wer ist wer im Gesangbuch?'' Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2001, ISBN 3-525-50323-7, S.&nbsp;131&nbsp;f. ({{Google Buch |BuchID=b_aO9wVNulYC |Seite=131}}).</ref> Sie war ursprünglich eine Vertonung des Gedichts ''Die Luft ist blau, das Tal ist grün'' von [[Ludwig Hölty]]. Sie wurde dem Gerhardtschen Text erstmals 1836 von dem Organisten [[Friedrich Eickhoff]] (1807–1886) unterlegt. Diese Bearbeitung ist jedoch etwas problematisch, da die Form der Melodie eine Wiederholung der letzten Textzeile einer jeden Strophe verlangt, wodurch häufig Textzeilen von geringer Wichtigkeit ein zu starkes Gewicht zukommt. Der beschwingte, fröhliche Ton der Melodie passt dennoch sehr gut zum Charakter des Gerhardtschen Textes und trug sehr zur Beliebtheit des Liedes bei. Zusammen mit dieser Melodie ist der Text in [[Evangelisches Gesangbuch|EG]] 503 abgedruckt.
* Evangelisches Gesangbuch, Ausgabe Württemberg Nr. 676 – 4 Strophen (1, 13–15) – Melodie: [[Johannes Schmidlin]].
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* [[Evangelisches Kirchengesangbuch]] Nr. 371 – 15 Strophen – Melodie: ''[[Heut singt die liebe Christenheit]]'' (EKG Nr. 116; EG Nr. 143), 16. Jahrhundert / geistlich Nürnberg um 1555.
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** Da aus dem EKG der Stammteil übernommen wurde, findet es sich auch im [[Evangelisch-Lutherisches Kirchengesangbuch|Evangelisch-Lutherischen Kirchengesangbuch]].
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* Evangelisches Kirchengesangbuch, Ausgabe Württemberg Nr. 371 – 15 Strophen – 2. Melodie: Johannes Schmidlin.
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* [[Feiern & Loben]] Nr. 493 – 11 Strophen (von den o.&nbsp;g.: 1–4, 7–10, 13–15) – Melodie: Harder.
 
* [[Gemeindelieder]] Nr. 494 – 8 Strophen (von den o.&nbsp;g.: 1–4, 7–9, 14) – Melodien: Harder; ab Str. 7: »16. Jahrhundert / geistlich Nürnberg um 1555«, d.&nbsp;i.: ''Sechs schöne Lieder''.
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* [[Gesangbuch der Evangelisch-methodistischen Kirche]], Nr. 110 – 15 Strophen – Melodie: Harder; Nr. 111 – 1 Strophe mit Verweis auf Nr. 110 – Melodie: [[Johannes Schmidlin]].
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* [[Gesangbuch der Evangelischen Brüdergemeine]] Nr. 848 – 15 Strophen – Melodie: Harder.
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* [[Mennonitisches Gesangbuch]] Nr. 455 – 11 Strophen (von den o.&nbsp;g.: 1–4, 6–8, 13–15) – Melodie: Harder.
  <c' a> | <f a,> <e c>16 [<d bes>] <c a>8 <a f> | <g d>16 [a] <bes d,> [<c e,>] <a f>8
* ''Mennonitisches Gesangbuch''<ref>Hrsg.: ''Konferenz der Süddeutschen Mennonitengemeinden e.&nbsp;V., Ludwigshafen (Rhein)'', Ludwigshafen, 2. Aufl. 1978 (1. Aufl.: 1972).</ref> Nr. 507 – 12 Strophen (von den o.&nbsp;g.: 1–4, 6–9, 11–15) – Melodie: Harder.
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  Geh aus, mein Herz, und su -- che Freud
  in die -- ser lie -- ben Som -- mer -- zeit
  an dei -- nes Got -- tes Ga -- ben;
  schau an der schö -- nen Gär -- ten Zier,
  und sie -- he, wie sie mir und dir
  sich aus -- ge -- schmü -- cket ha -- ben,
  sich aus -- ge -- schmü -- cket ha -- ben. }
 
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In den 1920er-Jahren wurde das Gedicht von dem Musikerzieher und Volksliedforscher [[Walther Hensel (Musikerzieher)|Walther Hensel]] vertont. Diese Fassung findet sich unter anderem in der verbreiteten Liedersammlung ''[[Bruder Singer]]''.<ref>In der Ausgabe Kassel 1974 auf Seite 21.</ref> Hensels in F-Dur gesetzte Melodie ist <!--Quelle? nicht farbloser, gleichwohl -->etwas getragener als die von Harder.


== Källor ==
== Källor ==
* [ Tyska wikipedia]
* [ Tyska wikipedia]
[[Kategori:Tyska psalmer]]
[[Kategori:Tyska psalmer]]

Nuvarande version från 25 oktober 2023 kl. 11.39

Titelbild von Praxis Pietatis Melica, Auflage von 1721.
Melodie und dreistimmiger Satz im Sonntagschulbuch für Evangelisch-Lutherische Gemeinden, Philadelphia 1876

Geh' aus, mein Herz, und suche Freud är en sommarpsalm av Paul Gerhardt. Den publicerades först 1653 i 5:e utgåvan av Johann Crügers psalmbok Praxis Pietatis Melica.[1]

Text

Gerhardts original har 15 verser

Original (ohne Lang-s, Rund-r und Tilden)

1. Geh aus / mein hertz / und suche freud
In dieser lieben sommerzeit
An deines Gottes gaben:
Schau an der schönen gärten zier
Und siehe / wie sie mir und dir
Sich ausgeschmücket haben.

2. Die bäume stehen voller laub /
Das erdreich decket seinen staub
Mit einem grünen kleide
Narcissus und die Tulipan /
Die ziehen sich viel schöner an /
Als Salomonis seyde.

3. Die lerche schwingt sich in die luft /
Das täublein fleugt aus seiner kluft /
Und macht sich in die wälder.
Die hochbegabte nachtigal
Ergötzt und füllt mit ihrem schall /
Berg / hügel / thal und felder.

4. Die glucke führt ihr völcklein aus /
Der storch baut und bewohnt sein haus /
Das schwälblein speist die jungen /
Der schnelle hirsch / das leichte reh
Ist froh / und kömmt aus seiner höh
Ins tiefe graß gesprungen.

5. Die bächlein rauschen in dem sand /
Und mahlen sich in ihrem rand /
Mit schattenreichen myrthen /
Die wiesen ligen hart dabey /
Und klingen gantz vom lustgeschrey
Der schaf und ihrer hirten.

6. Die unverdroßne bienenschaar
Fleucht hin und her / sucht hie und dar
Ihr edle honigspeise.
Des süssen weinstocks starcker saft
Bringt täglich neue stärck und kraft
In seinem schwachen reise.

7. Der weitzen wächset mit gewalt /
darüber jauchzet jung und alt
Und rühmt die grosse güte
Des / der so überflüssig labt /
Und mit so manchem gut begabt
Das menschliche gemüthe.

8. Ich selbsten kan und mag nicht ruhn /
Des grossen Gottes grosses thun
Erweckt mir alle sinnen /
Ich singe mit / wenn alles singt /
Und lasse / was dem Höchsten klingt /
Aus meinem hertzen rinnen.

9. Ach denk ich / bist du hier so schön
Und läßst dus uns so lieblich gehn /
Auf dieser armen erden /
Was wil doch wol nach dieser welt /
Dort in dem vesten himmelszelt
Und güldnem schlosse werden.

10. Welch hohe lust / welch heller schein /
Wird wol in Christi garten seyn /
Wie muß es da wol klingen /
Da so viel tausent Seraphim /
Mit unverdroßnem mund und stimm /
Ihr Alleluja singen.

11. O wär ich da! o stünd ich schon /
Ach süsser Gott / für deinem thron /
Und trüge meine palmen:
So wolt ich nach der Engel weis /
Erhöhen deines Namens preis
Mit tausentschönen psalmen.

12. Doch gleichwol wil ich / weil ich noch
Hier trage dieses leibes joch /
Auch nicht gar stille schweigen /
Mein hertze soll sich fort und fort /
An diesem und an allem ort
Zu deinem lobe neigen.

13. Hilf mir und segne meinen Geist
Mit segen / der vom himmel fleußt /
Daß ich dir stetig blühe /
Gib / daß der sommer deiner gnad
In meiner seelen früh und spat
Viel glaubensfrücht erziehe.

14. Mach in mir deinem Geiste raum /
Daß ich dir werd ein guter baum,
Und laß mich wol bekleiben[2] /
Verleihe / daß zu deinem ruhm
Ich deines gartens schöne blum
Und pflantze möge bleiben.

15. Erwehle mich zum Paradeis
Und laß mich bis zur letzten reis
An leib und seele grünen /
So wil ich dir und deiner ehr
Allein / und sonsten keinem mehr /
Hier und dort ewig dienen.[1]

Texten idag

1. Geh aus, mein Herz, und suche Freud
in dieser lieben Sommerzeit
an deines Gottes Gaben;
Schau an der schönen Gärten Zier,
und siehe, wie sie mir und dir
sich ausgeschmücket haben.

2. Die Bäume stehen voller Laub,
das Erdreich decket seinen Staub
mit einem grünen Kleide;
Narzissus und die Tulipan,
die ziehen sich viel schöner an
als Salomonis Seide.

3. Die Lerche schwingt sich in die Luft,
das Täublein fliegt aus seiner Kluft
und macht sich in die Wälder;
die hochbegabte Nachtigall
ergötzt und füllt mit ihrem Schall
Berg, Hügel, Tal und Felder.

4. Die Glucke führt ihr Völklein aus,
der Storch baut und bewohnt sein Haus,
das Schwälblein speist die Jungen,
der schnelle Hirsch, das leichte Reh
ist froh und kommt aus seiner Höh
ins tiefe Gras gesprungen.

5. Die Bächlein rauschen in dem Sand
und malen sich an ihrem Rand
mit schattenreichen Myrten;
die Wiesen liegen hart dabei
und klingen ganz vom Lustgeschrei
der Schaf und ihrer Hirten.

6. Die unverdrossne Bienenschar
fliegt hin und her, sucht hier und da
ihr edle Honigspeise;
des süßen Weinstocks starker Saft
bringt täglich neue Stärk und Kraft
in seinem schwachen Reise.

7. Der Weizen wächset mit Gewalt;
darüber jauchzet jung und alt
und rühmt die große Güte
des, der so überfließend labt,
und mit so manchem Gut begabt
das menschliche Gemüte.

8. Ich selber kann und mag nicht ruhn,
des großen Gottes großes Tun
erweckt mir alle Sinnen;
ich singe mit, wenn alles singt,
und lasse, was dem Höchsten klingt,
aus meinem Herzen rinnen.

9. Ach, denk ich, bist du hier so schön
und läßt du’s uns so lieblich gehn
auf dieser armen Erden;
was will doch wohl nach dieser Welt
dort in dem reichen Himmelszelt
und güldnen Schlosse werden!

10. Welch hohe Lust, welch heller Schein
wird wohl in Christi Garten sein!
Wie muß es da wohl klingen,
da so viel tausend Seraphim
mit unverdroßnem Mund und Stimm
ihr Halleluja singen?

11. O wär ich da! O stünd ich schon,
ach süßer Gott, vor deinem Thron
und trüge meine Palmen:
So wollt ich nach der Engel Weis
erhöhen deines Namens Preis
mit tausend schönen Psalmen.

12. Doch gleichwohl will ich, weil ich noch
hier trage dieses Leibes Joch,
auch nicht gar stille schweigen;
mein Herze soll sich fort und fort
an diesem und an allem Ort
zu deinem Lobe neigen.

13. Hilf mir und segne meinen Geist
mit Segen, der vom Himmel fleußt,
daß ich dir stetig blühe;
gib, daß der Sommer deiner Gnad
in meiner Seele früh und spat
viel Glaubensfrüchte ziehe.

14. Mach in mir deinem Geiste Raum,
daß ich dir werd ein guter Baum,
und laß mich Wurzel treiben.
Verleihe, daß zu deinem Ruhm
ich deines Gartens schöne Blum
und Pflanze möge bleiben.

15. Erwähle mich zum Paradeis
und laß mich bis zur letzten Reis
an Leib und Seele grünen,
so will ich dir und deiner Ehr
allein und sonsten keinem mehr
hier und dort ewig dienen.[3]

Publicerad i

Geh aus, mein Herz war seit seiner Erstveröffentlichung in allen weiteren vierzig Auflagen des Praxis pietatis melica abgedruckt. Erstmals in einem Gesangbuch findet es sich 1704. In gekürzter, in der Regel auf die erste Hälfte reduzierter Form wurde es im 19. Jahrhundert zum Volkslied, seit der Mitte des 19. Jahrhunderts gelangte es zunehmend in viele Gesangbücher der evangelischen Landes- und Freikirchen. In katholischen Gesangbüchern hat es so gut wie keine Berücksichtigung gefunden.[4]

Im Folgenden erfolgt ein exemplarischer Überblick über die Aufnahme des Liedes in Gesangbücher aus dem 20. und 21. Jahrhundert. Teilweise werden nur einige Strophen ausgewählt, ebenso verschiedene Melodien, in den jüngeren Gesangbüchern in der Regel die von Harder.

Källor

  • [ Tyska wikipedia]
  1. 1,0 1,1 Johann Crüger: Praxis Pietatis Melica. Das ist: Übung der Gottseligkeit in Christlichen und trostreichen Gesängen. Editio V. Runge, Berlin 1653, S. 779 ff. (Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek).
  2. Zur Bedeutung von bekleiben siehe Adelungs Wörterbuch. Das EG schreibt sachgerecht „und laß mich Wurzel treiben“.
  3. Textfassung nach: Evangelisches Gesangbuch, Stammteil Nr. 503. Zitiert nach der Ausgabe für die Evangelisch-Lutherischen Kirchen in Bayern und Thüringen. 2. Auflage. Evangelischer Presseverband für Bayern, München 1995, ISBN 3-583-12100-7, S. 882–884.
  4. Thust, S. 468.
  5. Hrsg.: Konferenz der Süddeutschen Mennonitengemeinden e. V., Ludwigshafen (Rhein), Ludwigshafen, 2. Aufl. 1978 (1. Aufl.: 1972).